Anwendungsbereiche (Craniosacrale Therapie)

Keine Frage des Alters ist es, wann die Craniosacrale Methode zur Anwendung kommt. Bereits bei Neugeborenen wurden schon hervorragende Erfolge erzielt. Haupteinsatzgebiete sind:

  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Kiefergelenksbeschwerden
  • Nacken- und Rückenbeschwerden
  • Schmerzen und Blockierungen in Bewegungsapparat
  • Ohrgereusche, Schwindelgefühle
  • Physische Traumen (Durch Stürze, Umfälle und Operationen)
  • Allgemeine Stresssymptome

Bei der Schmerzbewältigung denkt man in erster Linie an Migräne, Kopfschmerzen, Gelenkbeschwerden, Rücken- und Muskelschmerzen. Kopfschmerzen können auch psychosomatisch bedingt sein. Diese äußern sich in Stress, in Erschöpfungszuständen und Konzentrationsschwäche. Im Vordergrund der Craniosacral Therapie steht, durch den Spannungsausgleich, Kopfschmerzen, die Schlafstörung und weitere Beschwerden des Patienten, zu beseitigen oder zumindest zu lindern.
Unterstützt wird dieses Bestreben, indem die Behandlung, die Heilung von innen nach außen, beeinflusst wird.

Therapeutische Wirkung

Blockaden, Verkürzungen und Funktionsstörungen des Körpers werden ermittelt. Die Hände üben einen sanften Druck aus und korrigieren diese. Der Druck, weniger als 5 Gramm, mit der professionellen Grifftechnik führt dazu, dass sich das Gewebe wieder weitet. Dabei werden die Selbstheilungskräfte aktiviert, die das Bewusstsein des Körpers steigern. Die Schlafstörung, die Kopfschmerzen und andere Beschwerden, können dauerhaft bekämpft werden.

Dortmund – Eving, Craniosacrale Therapie, Rehazentrum „Möwe“