Vorbereitung zur manuellen Therapie
Mit der Anamnese wird die Krankengeschichte der Patienten erhoben. Anschließend ist der Befund einzuleiten. Erst nachdem diese Punkte entsprechend des angestrebten Behandlungsplanes abgeklärt sind, erfüllt der Patient die Voraussetzung für die manuelle Therapie.
Schäden, die frische Unfälle, Metastasen, Läsionen oder durch ähnliche Ursachen herforgerufen wurden, sollen ausgeschlossen werden.
Die bildgebenden Verfahren (z.B. Röntgen) sollten einer manuellen Therapie vorausgehen.
Gelenke oder die Wirbelsäule werden hinsichtlich ihrer Beweglichkeit mit den Händen abgetastet. Es schließt sich eine Reflexprüfung an. Muskelverspannungen können auf eine Blockierung im Gelelnk hinweisen.
Dortmund - Eving, Manuelle Therapie, Rehazentrum "Möwe"